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Ausbildungsfahrt Rhein und Mosel |
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Übung: Schleusen auf der Mosel |
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Sportbootführerschein SEE,
Sportbootführerschein Binnen-Motor,
Sportküstenschifferschein,
Sportseeschifferschein,
Segelscheine,
Signalmittelkunde (pyrotechnische Notsignale),
Sachkundenachweis nach Waffenrecht,
Funkbetriebszeugnis - SRC (Short Range Certificate),
UKW-Sprechfunkzeugnis Binnen UBI,
Fachenglisch für Seefunker,
Nachtausbildungsfahrt,
Schleusenfahrt,
Segeltörn,
Motorboottörn,
Wetterkunde,
Wiederholungskurse,
Einzelunterricht.
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In der Binnenschifffahrt wird UKW-Sprechfunk viel häufiger als auf See genutzt.
Auch für Sportschiffer ist der UKW Sprechfunk auf Binnegewässer von grosser Bedeutung.
So erfahren Sie z.B. über Funk wann die nächste Schleusung stattfindet.
Sie können Ihre Fahrt drosseln (Sprit sparen) oder auch beschleunigen um
rechtzeitig an der Schleuse zu sein.
Natürlich wird auch die Kommunikation der Boote untereinander über Binnenfunk abgewickelt.
Für die Binnenschifffahrt reicht das Sprechfunkzeugnis für die Binnenschifffahrt
(UBI) aus, für den Seefunk im Küstenbereich ist das UKW-Funkbetriebszeugnis (SRC) erforderlich.
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Ähnlich wie Flugzeuge sind moderne Yachten mit einem Funkgerät ausgerüstet.
UKW Schiffsfunk wird zur Verkehrsabwicklung und zur Alarmierung in Notfällen benötigt.
Weil ein Funkgerät nicht mehr teurer als ein Handy und der Betrieb kostenlos ist,
sind die meisten Sportboote und alle Charteryachten mit einem UKW-Funkgerät ausgerüstet.
Der Schiffsführer muss ein Funkzeugnis besitzen, auch dann, wenn das Gerät nicht benutzt wird.
Für den Seefunk im Küstenbereich ist das UKW-Funkbetriebszeugnis (SRC) erforderlich.
Das Allgemeine Funkbetriebszeugnis LRC (Long Range Certificate) ist speziell auf die
Anforderungen des Hochseeyachtsports zugeschnitten. Insbesondere wird hier der Umgang mit Grenz- und Kurzwellenanlagen sowie Satellitenkommunikationsanlagen gelehrt. Der LRC-Kurs ist aufwendig und teuer. Er wird nur benötigt, wenn man Oceane überqueren will.
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Der Sportbootführerschein Binnen-Motor ist der amtliche Bootsführerschein für Binnen-Schiffahrtsstraßen.
Er ist vorgeschrieben, wenn ein Motor mit mehr als 5 PS an Bord ist. Oft wird er kombiniert für Motorboot, Segeln und Surfen ausgestellt.
Auf den meisten deutschen Binnenseen besteht für Motorboote und Segelboote Führerscheinpflicht, in Berlin zum Beispiel auch für Segelboote ab 3qm Segelfläche.
Der Sportbootführerschein Binnen kann allein oder im Anschluss an den Erwerb des Sportbootführerscheins See
mit geringen zeitlichen und finanziellen Aufwand gemacht werden.
Mit dem frischen Wissen aus der Prüfung zum Sportbootführerschein See
reduziert sich der Lernbedarf auf wenige Stunden.
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Der amtliche Sportbootführerschein-See hieß früher Sportbootführerschein Küste.
Er wird wird benötigt, um ein Sportboot mit mehr als 5 PS auf Seeschifffahrtsstraßen zu führen.
Dieser Motorboot-Führerschein gilt gleichermaßen für Segelboote und Motorboote.
Mit dem Erwerb des Sportbootführerscheins-See beginnt normalerweise die Ausbildung
im Wassersport. Hier wird das erforderliche Grundwissen vermittelt.
Gleichzeitig ist der Sportbootführerschein-See Voraussetzung für den Erwerb
weiterführender Scheine. So kann man als Inhaber des Sportbootführerscheins See den
Sportbootführerschein Binnen durch eine einfache Zusatzprüfung erwerben.
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Der Sportküstenschifferschein wird auch SKS-Schein genannt und ist ein amtlicher Führerschein.
Der Sportküstenschifferschein gilt in der 12-sm-Zone.
Er enthält als amtlicher Schein das Internationale Zertifikat und ist deshalb
weltweit im 12-sm-Bereich gültig.
Der Sportküstenschifferschein baut auf den Sportbootführerschein See auf.
In der theoretischen Ausbildung werden die Grundkenntnisse vertieft und insbesondere
die Arbeit mit Seekarten und Seebüchern intensiv geübt.
Das gilt auch für die praktische Ausbildung, die auf einer Segel- oder Motoryacht erfolgt.
Zur Ausstellung des amtlichen Scheines wird ein Nachweis über 300 sm verlangt.
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Der Sportseeschifferschein (SSS-Schein) ist quasi der Nachfolger des
Sportseeschifferzeugnisses, und der zweithöchste Führerschein im Yachtsport.
Der Sportseeschifferscheinn gilt weltweit in der 30-sm-Zone sowie auf allen Seegebieten
der Nord- und Ostsee, des Kanals, des Bristolkanals, der Irischen und Schottischen See,
des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres.
Der Sporthochseeschifferschein (SHS-Schein) gilt weltweit. Als amtlicher Schein enthält er das
Internationale Zertifikat. Es müssen insgesamt 1000 Seemeilen nachgewiesen werden,
und zwar als Wachführer nach dem Erwerb des Sportseeschifferscheins,
davon mindestens 500 sm vor Antritt zur theoretischen Prüfung.
Der Erwerb des Sporthochseeschifferscheins setzt den Besitz des Sportseeschifferscheins voraus.
Es werden Verfahren der astronomischen
Schiffsortsbestimmung verlangt. Im Rahmen der Navigationsprüfung erfolgt auch eine praktische
Prüfung am Sextanten.
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